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Absturz gemeldetHelfer suchen in Eitorf vergeblich nach Gleitschirmflieger

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Vergeblich suchte die Eitorfer Feuerwehr mit Polizei und einem Hubschraubeer nach einem abgstürzten Gleitschirmfliegfer, den eine Anwohnerin gemeldet hatte.

Vergeblich suchte die Eitorfer Feuerwehr mit Polizei und einem Hubschrauber nach einem abgestürzten Gleitschirmflieger, den eine Anwohnerin gemeldet hatte.

Am Freitagnachmittag meldete eine Anwohnerin aus dem Ortsteil Bourauel, ein Gleitschirmflieger sei abgestürzt. Finden konnten die Retter allerdings niemanden.

Vergeblich suchten Einsatzkräfte der Eitorfer Feuerwehr und der Polizei am Freitagnachmittag nach einem möglicherweise abgestürzten Gleitschirmflieger. Eine Anwohnerin hatte gemeldet, oberhalb des Eitorfer Ortsteils Bourauel einen Flieger in den Bäumen gesehen zu haben.

Daraufhin machten sich die Besatzungen von zwölf Feuerwehrfahrzeugen unter der Leitung von Feuerwehrchef Jürgen Bensberg im unwegsamen Gelände rund um die Storcker Hütte auf die Suche.

65 Einsatzkräfte suchen in Eitorf nach abgestürztem Gleitschirmflieger

Unterstützt wurden sie dabei von Kräften der Polizei sowie dem Rettungshubschrauber Christoph 3, der die Suche aus der Luft übernahm. Auch der Rettungsdienst und ein Rettungswagen waren in das Waldgebiet gerufen worden.

Insgesamt 65 Kräfte gingen nach Auskunft von Bensberg das Gebiet ab und suchten akribisch nach einem Verunglückten, der möglicherweise vom beliebten Startpunkt auf der deutlich weiter entfernten Stachelhardt gestartet sein könnte. Doch außer den Resten eines Luftballons in den Zweigen konnten die Helfer nichts entdecken. Nach einer Stunde wurde die Suche ergebnislos abgebrochen.