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Neuer VorstandJusos in Rhein-Erft rücken soziale Themen in den Fokus

Lesezeit 1 Minute
Das Foto zeigt den neuen Vorstand der Jusos im Rhein-Erft-Kreis.

Die Jusos im Rhein-Erft-Kreis haben einen neuen Vorstand gewählt

Neue Doppelspitze, neuer Vorstand, frische Ideen: So will der SPD-Nachwuchs im Wahljahr 2025 von sich reden machen.

Mit einer Doppelspitze gehen die Jusos im Rhein-Erft-Kreis in das Wahljahr 2025 mit Kommunal-, Kreistags- und Bundestagswahl. An der Seite der bisherigen Vorsitzende Nina Wolff steht nun Joel Dralus gleichberechtigt an der Spitze der SPD-Nachwuchsorganisation.

Mit dem übrigen Vorstand, der turnusgemäß neu gewählt worden ist, planen sie, die Jusos „in eine neue Ära zu führen, in der die Themen Demokratie, Antifaschismus und soziale Gerechtigkeit zentrale Pfeiler unserer Arbeit sein werden“.

Jusos wollen ein Zeichen gegen Rechts und für Demokratie setzen

Unter dem Motto „Jetzt erst recht“ wollen die Jusos ein starkes Zeichen gegen Rechts und für Demokratie setzen. „Wir möchten besonders die jungen Menschen motivieren, sich politisch zu engagieren und sich für ihre Zukunft stark zu machen. Unser Motto soll dabei als Ansporn dienen, nicht aufzugeben und sich für eine bessere Welt einzusetzen“, sagt Nina Wolff. Weitere zentrale Themen sind Bildung, Klima, Migration und Strukturwandel.

Neben der neuen Doppelspitze wurden Ida Görlitz, Christopher Robin Linde, Türkan Defli und Lennart Hensen als stellvertretende Vorsitzende gewählt. Die Geschäftsführung übernehmen Aaron Spielmanns und Felix Ley. Als Beisitzer komplettieren Michelle Schneider, Paula Krasemann, Larissa Hensen, Anna Spiegels und Jan-Niklas Holst das neue Vorstandsteam. (jtü)