Das Pulheimer „Wunderkind“ Mikail Akar arbeitet an einem neuen Werk, an seinem bisher größten. Auf einer 50 mal 2,16 Meter großen Leinwand thematisiert der Elfjährige die Missstände dieser Welt. „Der ständige Krieg, der Hunger, die Klimakrise – alles Dinge, die Mikail nicht loslassen“, sagt sein Vater und Manager Kerem Akar.

Mit diesem Bild wolle Mikail für Frieden in der Welt werben, deshalb habe er das farbenfrohe Werk mit den abstrakten Formen „Friedensbild“ genannt. Es wird auf der Art Miami (5. bis 10. Dezember) zu sehen sein, es ist bereits die dritte Ausstellung des Jungen in den USA. Danach wird das Bild in Galerien in Zürich, New York, Berlin, Köln, Istanbul, Miami und Wien ausgestellt.

Mikail Akars Werke erzielen inzwischen fünfstellige Summen

Mikail begann bereits im Alter von vier Jahren zu malen, seine Werke erzielen mittlerweile fünfstellige Summen. Bevor sein neues Werk auf die Reise geht, wird Mikail das Bild seinen Fans in Deutschland zeigen. Am Samstag, 18. November, ab 19 Uhr wird es in der Gallery Ehren Art neben seinem Atelier in Köln-Ehrenfeld, Hüttenstraße 32, zu sehen sein.

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Im Beisein des Publikums wird der junge Künstler dann die letzten Pinselstriche an seinem Bild ausführen. Mit einem gewissen Stolz erzählt Kerem Akar, dass sein Sohn während seiner zweiten Ausstellung in New York im vergangenen März auf dem Empire State Building habe malen dürfen.

Der Vater: „Das Bild wurde für 20.000 Dollar versteigert. Das Geld kommt einer Stiftung für krebskranke Kinder in New York zugute.“