Vor Mission in AlaskaMinisterpräsident Wüst verabschiedet Kampfpiloten in Nörvenich

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Auf dem Foto ist NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst im Gespräch mit Soldaten zu sehen.

Im März 2022 hatte Hendrik Wüst die Panzerbrigade 21 in Augustdorf besucht. Nun kommt er nach zum Fliegerhorst nach Nörvenich.

Besuche bei der Bundeswehr stehen bei Politikern hoch im Kurs. Nach Friedrich Merz interessiert sich auch Hendrik Wüst für die Eurofighter.

 Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) besucht am kommenden Mittwoch den Fliegerhorst Nörvenich. Nach Angaben des Landespresse- und Informationsamts er sich über die Arbeit der Soldatinnen und Soldaten informieren.

In diesem Rahmen werde er auch die Pilotinnen und Piloten vor ihrem Aufbruch verabschieden. Besatzungen des Taktischen Luftwaffengeschwaders 31 „Boelcke“ fliegen tags drauf nach Alaska, um dort an der Luftwaffenübung „Pacific Skies 24“ teilzunehmen.

Auf dem Fliegerhorst Nörvenich ist eins von vier Eurofighter-Geschwadern in Deutschland mit insgesamt 907 Soldatinnen und Soldaten stationiert.

Ist es ein Zufall? Gestern hatte der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz den Luftwaffenstützpunkt Laage bei Rostock besucht – und war selber einen Eurofighter geflogen. Merz ist im Besitz einer Fluglizenz und steuert selbst regelmäßig Maschinen. Er wie auch Wüst gelten in CDU-Kreisen als potenzielle Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 20025. (jtü)

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