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Dichte RauchwolkenFeuerwehr bekämpft brennendes Stroh an der A 4 bei Frechen

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Mit Hilfe eines Traktors wurde der brennende und vor sich hin glimmende Strohstapel auseinandergerissen und gelöscht.

Mit Hilfe eines Traktors wurde der brennende und vor sich hin glimmende Strohstapel auseinandergerissen und gelöscht.

Premiere hatte dabei auch der erst kürzlich angeschaffte Abrollcontainer „Wasser“, der als Reservoir für die Löscharbeiten diente.

Der heißeste Tag der Woche sollte auch für die Mitglieder des Habbelrather Löschzuges eine heiße Angelegenheit werden. Gegen Mittag wurde von einem abgeernteten Getreidefeld zwischen der Ortslage Habbelrath und der A 4 ein Feuer gemeldet. Dicker schwarzer Qualm wies den Einsatzkräften schon von weitem den Weg. Ein Strohstapel stand in Flammen und musste gelöscht werden.

Mit Hilfe eines Traktors des Landwirts, dem das Getreidefeld gehört, wurde der Stapel auseinandergerissen und die einzelnen Ballen dann abgelöscht. Wegen des hohen Wasserbedarfs musste ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeigen zwischen dem nächsten Hydranten und dem Einsatzort aufgebaut werden.

Im Pendelverkehr wurde der nagelneue Abrollcontainer „Wasser“ über Tanklöschfahrzeuge gefüllt, damit genügend Wasser für den Einsatz bereit stand.

Im Pendelverkehr wurde der nagelneue Abrollcontainer „Wasser“ (l.) über Tanklöschfahrzeuge gefüllt, damit genügend Wasser für den Einsatz bereit stand.

Premiere hatte dabei auch der erst kürzlich angeschaffte Abrollcontainer „Wasser“, der als Reservoir für die Löscharbeiten diente. Die Arbeiten auf dem Feld dauerten bis in die frühen Abendstunden, der zwischenzeitliche Gewitterregen nutzte beim Löschen nicht viel, war nicht mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.