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Schloss HomburgBesucherrekord für Playmobil-Ausstellung in Oberberg

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Playmobil-Ausstellung im Schloss Homburg.

  1. Die Sonderausstellung war vor allem bei Familien und Kindern stark nachgefragt.
  2. Der Erfolg der Playmobil-Sonderausstellung ist ein deutliches Zeichen, welche Formate gut ankommen.
  3. Das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern.

Oberberg – Mit einem Besucherrekord ist die Playmobil-Ausstellung mit der Sammlung des Hamburgers Oliver Schaffer auf Schloss Homburg zu Ende gegangen. Mit insgesamt 36 788 Besuchern ist sie nach Angaben des Kreises erfolgreichste Ausstellung des Museums.

„Die Sonderausstellung war vor allem bei Familien und Kindern stark nachgefragt. Besonders erfreulich ist, dass diese erfolgreiche Sonderausstellung auch überregional große Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat“, erklärte Landrat Jochen Hagt.

Spielewelt hat sehr großen Zuspruch bekommen

Der Erfolg der Playmobil-Sonderausstellung sei ein deutliches Zeichen, welche Formate besonders gut ankommen. „Die Attraktion der Spielewelt hat sehr großen Zuspruch bekommen und wird wegweisend für weitere Sonderausstellungen auf Schloss Homburg sein“, zitiert der Kreis zudem den Kulturdezernenten Felix Ammann.

Playmobil 2

Bauen mit Playmobil geht immer - wie hier Shareen Billstein, die neue  Burgen für die  Spielzimmer erschafft.

Die Idee, Playmobil ins Nümbrechter Schloss zu holen, hatte Kulturamtsleiter Steffen Müller. „Das enorme Interesse am Projekt und die vielen positiven Rückmeldungen waren wirklich beeindruckend“, freut sich Müller. „Teilweise sind die Besucher Stunden gefahren, um die Ausstellung zu sehen.“

Das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern

Nicht ganz ohne Wehmut habe das Museumsteam die Figuren nun wieder in ihre Kisten verpackt. Doch das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern: Ab Ende September soll sich im Museum alles um das Phänomen „Geheimnis“ drehen.

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Im Zuge der Schließung wegen Corona war die Ausstellung im Schloss digital bereitgestellt worden. Fast 10 000 Aufrufe verzeichnete das digitale Angebot nach Angaben des Kreises bisher. Der virtuelle Rundgang biete auch weiterhin, nach dem Abschluss, die Gelegenheit, die erfolgreiche Ausstellung zumindest digital zu erleben.

www.museuminteraktiv.de