Begleitet wird die Ausstellung „Kleine Tore – Große Sprünge“ von einem Rahmenprogramm, bei dem sich auch die heimische Handballszene präsentiert.
Ausstellung in Schloss HomburgHandballkreis Oberberg nimmt Besucher mit auf eine Zeitreise
Die Ausstellung „Kleine Tore – Große Sprünge“ in Schloss Homburg beleuchtet den Handballsport im Rheinland und Westfalen von 1917 bis heute. Begleitet wird die Ausstellung, die bis zum 9. Februar zu sehen ist, von einem umfangreichen Rahmenprogramm, in dem sich auch die heimische Handballszene darstellen kann.
Den Anfang macht am Wochenende der Handballkreis Oberberg, der zu den Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag, jeweils von 11 bis 18 Uhr, vor Ort sein wird. Höhe- und Schlusspunkt ist am Sonntag ab 16 Uhr die Zeitreise durch die oberbergische Handballgeschichte. Dazu haben Oberbergs Handballchef Udo Kolpe und seine Vorstandskollegen fünf Zeitzeugen eingeladen, die ähnlich wie bei den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum des Handballkreises in lockerer Runde vom Feldhandball bis zum modernen Hallenhandball führen.
Neben den Ursprüngen im Feldhandball führt die Zeitreise über die Jugend mit Minis und Schulhandball bis hin zum Beachhandball, einem besonderen Erfolgsmodell in Oberberg. Und auch der Jugendleistungsbereich soll nicht zu kurz kommen. Bevor das Programm an den beiden Tagen beginnt, bieten die Mitglieder des Handballkreises Rundgänge durch die Ausstellung an, um die Besucher einzustimmen, wie Udo Kolpe erklärt.
Bereits am Samstag sind Mitglieder des Vorstandes da. Den Samstag überschreibt Udo Kolpe mit der Überschrift „Großbaustelle Kinder- und Jugendhandball“. Von 11 bis 14.30 Uhr sind Mitarbeiter und Trainer vor Ort, die der Handballchef als „fleißige Baumeister“ bezeichnet, und die einiges zum Thema zu berichten haben. Das Programm gestaltet der Handballkreis an beiden Tagen mit Wort und Bild.