Glück im UnglückGummersbacher bei Unfall im Märkischen Kreis nur leicht verletzt
Von Markus Klümper
Lesezeit 1 Minute
Ohne die Knautschzone der Fahrzeuge wäre der Unfall wohl schlimmer verlaufen.
Copyright: Feuerwehr Kierspen
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Ohne die Knautschzone der Fahrzeuge wäre der Unfall wohl schlimmer verlaufen.
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Kierspe/Gummersbach – Zu einem Verkehrsunfall, an ein 33-jähriger Gummersbacher beteiligt war, kam es am frühen Samstagnachmittag hinter der Grenze zum Märkischen Kreis auf der K 44 in Kierspe. Im Ortsteil Höhlen war kurz nach 14 Uhr ein 24-jähriger Kiersper mit seinem Audi Q5 am Ortsausgang in Richtung Marienheide in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr geraten. Der Gummersbacher, der ebenfalls in einem Audi unterwegs war und ihm entgegenkam, konnte nicht mehr ausweichen.
Die Insassen hatten nach Einschätzung der Feuerwehr Glück im Unglück: Zwar wurden vier Personen leicht verletzt, doch ohne die Knautschzone der Fahrzeuge wäre der Unfall wohl schlimmer verlaufen, sagte Christian Schwanke, Pressesprecher der Feuerwehr Kierspe.
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Die drei Rettungswagen, die an die Einsatzstelle auf der Wilbringhauser Straße kamen, brachten drei Verletzte in umliegende Krankenhäuser: Zwei nach Lüdenscheid, einen nach Gummersbach. Die Kollision hinterließ ein Trümmerfeld und nach Einschätzung der Polizei 20 000 Euro Sachschaden. Die Straße musste für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Bergungsarbeiten für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden.
