Leverkusen – Als „Panikmache“ und „unverantwortlich“ bezeichnet der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz die Spekulationen von Eva Lux, dass die teilweise Umstrukturierung beim Kölner Polizeipräsdidium „erst der Anfang der Auflösung unserer Polizeiinspektion sein wird.“

Scholz erklärte, er habe mit Polizeipräsident Uwe Jacob telefoniert und sich von ihm „ausdrücklich“ bestätigen lassen, dass es „keinerlei Pläne gibt, die Polizeiinspektion in Leverkusen in Frage zu stellen.“ Die teilweise Umstrukturierung diene der Stärkung des Wachdienstes. Der Bezirksdienst bleibe unangetastet.

Kein Kontakt gehabt

Rüdiger Scholz warf in der Mitteilung Eva Lux vor, versäumt zu haben, selbst Kontakt mit dem Polizeipräsidenten aufzunehmen.

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Leverkusener Abgeordnete besorgt über Polizei-Umstrukturierung

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„Ebenso hat sie versäumt, mitzuteilen, dass aus der Antwort der Landesregierung auch hervorgeht, dass der Polizeipräsident Oberbürgermeister Uwe Richrath über die Umstrukturierung informiert hat und dabei die neuen Schwerpunktsetzungen begrüßt wurden.“ (aga)

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