1. Die Verbundenheit der Menschen zu ihrem Ort ist groß in Bornheim.
2. Die 14 Ortsteile verbindet viel, doch werden auch die Unterschiede betont.
3. Im Heimat-Check nehmen wir Orte und Stadt-Teile unter die Lupe. Lesen Sie hier: Bornheim.

Bornheim – Beim Stichwort Heimat geht es nur am Rande um Zahlen. Natürlich ist Bornheim mittlerweile die drittgrößte Stadt im Rhein-Sieg-Kreis, natürlich gehört sie dank ihrer zentralen Lage zwischen Köln und Bonn zu den am stärksten wachsenden Städten der Region.

Aber Heimat, das ist in erster Linie auch ein Gefühl. Die Verbundenheit zu dieser Stadt, die vom Rheinufer zum Vorgebirgshang alles zu bieten hat, wurde denn auch am besten benotet. In Bornheim gelingt es offenbar, das Gemeinsame zu finden, dabei aber die Unterschiede der 14 Ortsteile zu betonen.

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1. Bornheim

1. Brenig
2. Dersdorf
3. Hemmerich
4. Hersel am Rhein
5. Kardorf

1. Merten
2. Roisdorf

1. Rösberg

Bornheims Geschichte – Meilensteine

945

945 wird Bornheim, das entweder „Heim des Bruno“ oder „Heim am Brunnen“ bedeutet, erstmals urkundlich erwähnt, und zwar in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Wichfried.

1794

1794 begann die französische Besatzung , ab 1800 die Einteilung in Bürgermeistereien: Waldorf, Sechtem und Hersel.

1815

Ab 1815, in der preußischen Zeit, wurde Bornheim dem Kreis Bonn zugeteilt. Das Amt Hersel wurde 1932 aufgelöst, die Rheingemeinden kamen zum Amt Waldorf, das auch Sechtem umfasste. 1934 erfolgte die Namensänderung in „Amt Bornheim“ , in das am 1. April 1935 auch die Gemeinden des aufgelösten Amtes Hersel eingegliedert wurden.

1969

1969 wird die Gemeinde Bornheim gebildet aus Bornheim, Sechtem und Hersel; Urfeld fällt an Wesseling.

1981

1981 wird die Gemeinde zur Stadt mit Bornheim, Brenig, Dersdorf, Hemmerich, Hersel, Kardorf, Merten, Rösberg, Roisdorf, Sechtem, Uedorf, Walberberg, Waldorf und Widdig.

1. Sechtems
2. „
3. Walberberg
4. Waldorf
5. Widdig,