„Mordsschwestern” behaupten sich gegen die Konkurrenz
Berlin – Die neue ZDF-Krimireihe „Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache” hat sich auch mit ihrer dritten Folge an die Spitze der Fernsehquoten gesetzt. Allerdings rutschte die Episode „Phantomschmerz” am Freitagabend unter die Vier-Millionen-Grenze: Im Schnitt 3,97 Millionen Menschen schalteten ein, was einem Marktanteil von 15,3 Prozent entsprach. Die erste Folge „Schwarzer Fisch” am 2. September hatten 4,36 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen (18,7 Prozent), die zweite Folge „Totalschaden” am 9. September 4,50 Millionen (18,6 Prozent).
Im Ersten schauten 3,65 Millionen Leute zur besten Sendezeit am Freitagabend „Die Eifelpraxis”, was einer Quote von 14,1 Prozent entsprach. Viel Interesse fand derweil bei RTL die Übertragung des Halbfinales der deutschen Mannschaft bei der Basketball-EM: Das erste Viertel des Spiels schauten im Schnitt 2,18 Millionen Menschen (8,4 Prozent). Bis zum Schluss steigerte sich das Interesse stetig - beim letzten Viertel waren 3,80 Millionen (15,7 Prozent) dabei. Die deutschen Basketballer verloren gegen Weltmeister Spanien.
Die Sat.1-Castingshow „The Voice of Germany” behauptete sich mit 1,88 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern (7,7 Prozent). Für den Science-Fiction-Film „Venom” bei ProSieben interessierten sich 1,08 Millionen (4,2 Prozent), für „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer” bei Vox 0,98 Millionen (3,8 Prozent) und für den Actionfilm „xXx - Triple X” bei RTLzwei 0,80 Millionen (3,2 Prozent). Eine bei Kabel eins ab 20.15 Uhr gezeigte Folge der US-Krimiserie „Navy CIS” kam auf ein Publikum von 0,71 Millionen (2,8 Prozent).
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