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Hobby-RennfahrerSo klappt der Einstieg in den Motorsport

Lesezeit 1 Minute

Der Einstieg in den Motorsport ist kein günstiger Spaß. (Bild: Ampnet)

Sanft beschleunigen und wieder sacht abbremsen: Defensiv fahren und immer mit allem rechnen, so hat es jeder in der Fahrschule gelernt. Dagegen herausfinden, wo die Grenzen des eigenen Autos liegen? Das ist meist gefährlich und mit steigendem Tempo schnell auch illegal.

Dumm nur, dass viele Autos Motoren und Fahrwerke haben, die viel mehr können, als es ihnen ein vernünftiger Fahrer je auf der Straße abverlangt. Da kommt schnell die Verlockung auf, einmal alles ausreizen, was im Wagen steckt. Möglichkeiten dazu gibt es in Deutschland einige – zum Beispiel auf den Rennstrecken der Republik.

Für viele sind solche Fahrten aber nur ein Einstieg in den richtigen Rennsport. Michael Kramp vom Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) fallen gleich mehrere Serien ein, die sich für Einsteiger eignen. Etwa Auto-Slaloms, bei denen Teilnehmer einzeln einen Kurs abfahren, Überholen verboten ist und nur die beste Zeit zählt. (dpa)