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GUT HOMBUSCH

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Seit drei Generationen ist das Mechernicher Gut Hombusch in Familienbesitz. Zusammen mit einem Areal auf Euskirchener Stadtgebiet werden gut 500 Hektar Wald bewirtschaftet, aus dem pro Jahr 1500 bis 2000 Kubikmeter Holz geerntet werden. Der Inhaber setzt auf ein nachhaltiges Konzept mit widerstandsfähigem Mischwald statt althergebrachter Fichtenbestände. Den größten Teil des Bestandes nehmen mit 36,5 Prozent Eichen und mit 29,4 Prozent Kiefern ein.

Dietrich Graf von Nesselrode will vor allem auf Qualität statt Quantität setzen. Die gewachsene Kulturlandschaft soll erhalten werden, dabei wird eine höhere Artenvielfalt angestrebt. (gro)