Vom letzten Filmabend ist wieder ein Stück Pizza übrig geblieben. Was damit tun? Etwa wegwerfen? Auf keinen Fall! Viele wärmen die Pizza-Reste in der Mikrowelle auf, statt für nur in paar Stücke Pizza den Ofen anzumachen. Doch Pizza aufwärmen geht viel besser – und vor allen Dingen leckerer!

Denn die Mikrowelle ist dabei nur eine Notlösung: Die aufgewärmte Pizza schmeckt dann wie ein Lappen. Wärmen wir die Pizza im Ofen auf, wird sie hingegen trocken wie Zwieback. Beide Varianten klingen nicht wirklich verlockend. Was also tun, wenn man die Pizza der Begierde nicht kalt essen möchte?

Das könnte Sie auch interessieren:

Der Umwelt zuliebe

New Yorker Pizzeria verkauft Pizza im Pizza-Karton

Merken

Knuspriger Boden, saftiger Belag

Der Trick, wie man Pizza perfekt aufwärmt: einfach und unkompliziert in der heimischen Pfanne. Dafür den Pizza-Rest in die Pfanne geben, auf mittlere Hitze aufdrehen und warten, bis der Käse schmilzt. Achtung, die Kochplatte auf keinen Fall zu heiß drehen, sonst verbrennt der Boden.

Das Ergebnis: Eine leckere Pizza mit knusprigem Boden und saftigem Belag, die fast genauso gut schmeckt wie frisch aus dem Steinofen.

Der Deutsche isst rund elf Tiefkühlpizzen im Jahr

Übrigens: Jeder Bundesbürger verzehrt pro Jahr durchschnittlich mehr als 41 kg Tiefkühl-Produkte im Jahr. Die Tiefkühlpizza gehört zu den meistverkauften Fertiggerichten in Deutschland. Die beliebteste Pizza der Deutschen ist – natürlich – der Klassiker mit Salami. Pro Jahr verzehrt jeder Bundesbürger durchschnittlich elf Tiefkühlpizzen. (mg/sar)