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Die Leihhäuser KempWohlfühlen und Wertschätzung im Team haben oberste Priorität

Lesezeit 2 Minuten

Auf eine gute Teamchemie wird bei Leihhäuser Kemp Wert gelegt.

Ein Job bei Kemp hält für junge Menschen beste Perspektiven für die Zukunft bereit.

Gemeinsam für die Zukunft. „Unser Team steht zusammen – zu jeder Zeit“, betont Oliver Kemp, der in dritter Generation das traditionsreiche Familienunternehmen mit sechs Standorten in Köln führt. „Das ist uns besonders wichtig, nur so kann sich jeder bei uns wohlfühlen.“ Dabei werden die Mitarbeitenden auch gefördert und professionell in ihrem Bereich begleitet. Denn in den Leihhäusern Kemp begegnen dem Team täglich wertvoller Schmuck, exklusive Uhren und einzigartige Kunstschätze, die entsprechend begutachtet und auf Zeit gegen Bargeld verpfändet werden. „Dies fordert unser Fachwissen und vor allem auch das Einfühlungsvermögen“, erklärt Oliver Kemp. „Dabei können wir aber auch stets das besondere Flair inmitten solch einzigartiger Pretiosen genießen.“

Abwechslungsreich und planbar

Doch was bietet der Einstieg in den Leihhäusern Kemp? „Wir möchten, dass sich junge Talente bei uns entfalten können und geben ihnen dafür eine sichere und vor allem eine planbare Zukunft“, so der Geschäftsführer. So bietet der Job in einer der renommierten Pfandleihen des traditionsreichen Familienunternehmens jede Menge Abwechslung und Chancen zum Aufstieg. Die Mitarbeitenden betreuen und präsentieren vor allem ausgewählten Neu-Schmuck und edle Stücke aus zweiter Hand, bereiten diese für Versteigerungen vor oder zeigen sie den Kunden der Pfandleihe. „Dabei ist die Auswahl an exquisiten Uhren sowie Gold- und Silberschmuck, mit denen wir uns beschäftigen dürfen, immer wieder anders – von modisch, über klassisch und elegant bis hin zu modern“, erläutert der gelernte Goldschmiedemeister Oliver Kemp. „So bleibt es immer spannend. Wer sich davon angesprochen fühlt, ist in unserem Team herzlich Willkommen.“

Die Zukunft fest im Blick

Schon früh hat die Familie Kemp mutige Entscheidungen getroffen. So betrieben Agnes und Fritz Kemp in der Nachkriegszeit zunächst eine Pfandannahmestelle für das städtische Leihhaus Köln. Nach einem guten Jahrzehnt als Pfandvermittler wagten sie im Jahr 1960 im Kölner Stadtteil Sülz den Schritt in die Selbstständigkeit und legten damit den Grundstein für das heutige Erfolgsunternehmen. Rasch expandierten sie mit weiteren Filialen im rechtsrheinischen Köln-Kalk und im Stadtzentrum. 1974 übernahm ihr Sohn Günter Kemp als gelernter Uhrmacher die Geschäfte und vergrößerte das Filialnetz auf seine heutige Größe. Im Jahr 1998 übernahm schließlich der Enkel Oliver Kemp als Geschäftsführer und seit 2014 als Gesellschafter das Kölner Traditionsunternehmen. Nun führt er die Leihhäuser Kemp in die Zukunft – mit Sicherheit und einem Gespür für die Zeichen der Zeit.