Die Tochter von Boris Becker ist bei der RTL-Tanzshow in den Mittelpunkt gerückt.
„Let's Dance“Diesen Tanz zeigt Anna Ermakova am Freitag
Anna Ermakova dominierte bisher die Konkurrenz bei „Let's Dance“ mit tollen Leistungen. Und auch zum Start in die neue Trainingswoche zeigte sich die Tochter von Boris Becker wieder hochmotiviert.
Zwar klagte die 22-Jährige am Montag noch über Müdigkeit nach der ersten Trainingseinheit am Sonntag, sie präsentierte sich in diversen Instagram-Storys aber dennoch bestens gelaunt und voller Tatendrang. Auch das schlechte Wetter in Köln konnte ihrer guten Laune nichts anhaben.
„Let's Dance“: Anna Ermakova tanzt am Freitag den ersten Paso Doble der Staffel
Am Donnerstagmorgen gab der Kölner Privatsender RTL bekannt, welchen Tanz das Nachwuchsmodel und ihr Tanzpartner Valentin Lusin am Freitagabend präsentieren werden. Das Duo hat die Ehre, den ersten Paso Doble der aktuellen Staffel von „Let's Dance“ zu zeigen. Unter dem Paso Doble versteht man die tänzerische Interpretation des Stiertanzes.
Neben den Einzeltänzen steht in der vierten Liveshow der RTL-Tanzshow ein weiteres Highlight auf dem Programm. Die Zuschauerinnen und Zuschauer im Kölner TV-Studio dürfen sich auf das beliebte „Girls vs. Boys“-Special freuen. Für die Prominenten bedeutet das natürlich: Sie müssen mehr Choreografien einstudieren als bisher.
Anna Ermakova räumt mit Slowfox bei „Let's Dance“ ab
Nach ihrer Galavorstellung am vergangenen Freitag gilt es für Anna Ermakova, ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden. Die Jury um Joachim Llambi belohnte sie für ihren Slowfox mit 30 Punkten. Mehr gibt es bei „Let's Dance“ nicht.
Ihr berühmter Vater Boris Becker wird sicher wieder vor dem Fernseher mitfiebern. Das hat der 55-Jährige inzwischen auf einer Pressekonferenz bestätigt. „Ich schaue mit Stolz zu, wie toll meine Tochter das macht“, schwärmte der 55-Jährige.
Auf das Verhältnis zwischen ihm und seiner Tochter Anna angesprochen, blockte Boris Becker ab. „Darüber möchte ich in der Öffentlichkeit nichts sagen, Privatleben heißt, dass es privat bleibt“, stellte er klar. (mbr)