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Wie geht es voran?Drei wichtige Kölner Bauprojekte im Überblick

Lesezeit 2 Minuten
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Das Haus Friesenplatz in einer Visualisierung

Köln – Die Baukräne drehen sich: In Köln wird trotz Corona weiter gebaut, die Rundschau hat sich drei Projekte angeschaut und erläutert den Sachstand.

„I/D Cologne“

Bis 2026 entsteht auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofs Mülheim das Büroviertel. Die beiden Projektentwickler Art-Invest und Osmab nennen es die größte Baustelle Köln, insgesamt bauen sie seit drei Jahren 14 Gebäude auf elf Baufeldern. Das Parkhaus, das Patiohaus und das Haus am Platz sind mittlerweile fertiggestellt.

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Visualisierung des „I/D Cologne“ in Mülheim 

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Die Baustelle in der Schanzenstrasse im März 2021

Unter anderem sind Siemens und das Moxy-Hotel der Mieter, auch die Industrie- und Handelskammer hat ein Haus gekauft, doch innerhalb der Kammer herrscht Uneinigkeit, ob die IHK nach Mülheim zieht. Ihr Gebäude und das neue Moxy-Hotel sind im Bau.

„Haus am Friesenplatz“

Ende April soll der Bau des „Haus am Friesenplatz“ komplett beendet sein. Das teilte Investor Allianz Real Estate mit, in der Vergangenheit war die Rede von einer Investition von 50 Millionen Euro.

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Das Haus Friesenplatz in einer Visualisierung

Haus am Friesenplatz

Das „Haus am Friesenplatz“ in der Innenstadt im April 2021

In zwei Abschnitte gliederte sich der Bau, seit Anfang 2019 war der erste beendet, es handelt sich um das Haus am Hohenzollernring, Modehaus Weingarten nutzt es. Der zweite Abschnitt liegt stadtauswärts, er wird aktuell fertig gestellt.

Helios-Gelände

Wo früher unter anderem der Club „Underground“ war, entsteht in Ehrenfeld ein neuer Häuserblock mit Wohnungen, Kultur, Büros und der Heliosschule – deren Bau wächst sichtbar in die Höhe.

Visualisierung der Heliosschule in Ehrenfeld 

Baustelle Helios

Die Baustelle der Heliosschule im April 2021

Laut Stadt sind Hauptgebäude plus Anbau im letzten Geschoss angekommen, bald folgt das Flachdach. Ende 2024 soll der Schulbau für 105 Millionen Euro fertig sein. Die privaten Flächen auf dem Gelände werden laut Stadt teils erst nach 2030 gebaut und genutzt.