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Unterricht ging später losBombendrohung an Gesamtschule Köln-Rodenkirchen

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Ein Polizeibeamter (Symbolbild)

Ein Polizeibeamter (Symbolbild)

Nach dem Verursacher wird nun gefahndet. Bundesweit gab es in den vergangenen Tagen Bombendrohungen an Schulen.

Nach einer Bombendrohung an der Gesamtschule in Rodenkirchen am Dienstagmorgen ging der Unterricht in dem Gebäude rund vierzig Minuten später los. Dies teilte die Kölner Polizei mit. An der Schule sei per E-Mail eine Bombendrohung eingegangen, sagte ein Polizeisprecher der Rundschau.

Lehrer und Schüler seien zunächst nicht in die Schule gelassen worden. Der Einsatz habe um 7.45 Uhr begonnen. Nach einer Gefährdungsanalyse sei die Drohung als nicht ernst zunehmend eingestuft worden, hieß es weiter von der Polizei. Später seien die Schüler und Lehrer wieder in das Gebäude gelassen worden. Nun werde nach dem Verursacher gefahndet. Bundesweit gab es in den vergangenen Tagen Bombendrohungen an Schulen; auch am Dienstagvormittag.