Meine RegionMeine Artikel
AboAbonnieren

Neue Kneipe am Flughafen„Das kölsche Lebensgefühl direkt ins Terminal“

Lesezeit 1 Minute
Drei Männer in beiger früh Kölsch Schürze, lächeln und stehen hinter einer Theke, zapfen Kölsch, einer der Männer hält einen Kranz hoch.

Bei der Neueröffnung des„ früh bis spät“ am Flughafen zapfen v.l. Thilo Schmid, Walter Seib, Dirk Heisterkamp die ersten Kölsch.

Am Köln/Bonner Flughafen können Reisende seit Montag die kölsche Küche im neu eröffneten „früh bis spät“ genießen.

Zwischen Deutsch und Englisch mischen sich Italienisch, Spanisch und Schwäbisch. Menschen mit Rollkoffern und großen Rucksäcken laufen mit hastigen Schritten durch das Abflugterminal. In der wuseligen Atmosphäre des Kölner Flughafens, zwischen Rewe und Security-Check kann seit Montag ganz nach kölscher Manier gespeist werden. Ob vor der Urlaubsreise oder nach dem Businessflug, das neue Lokal „früh bis spät“ bietet traditionelle Speisen und Getränke bereits ab sieben Uhr morgens an. Darunter der traditionelle Sauerbraten mit Rotkohl, der Halve Hahn und natürlich Kölsch der Brauerei Früh. 

Flughafen-Chef Thilo Schmid freut sich über die Neueröffnung des „früh bis spät“. Weitere gastronomische Umgestaltungen seien in Planung: „So schaffen wir für Reisende ein noch höheres Maß an Aufenthaltsqualität – und ein echtes Stück kölscher Lebensart mitten im Terminal.“ Gemeinsam mit Walter Seib, Geschäftsführer bei Alvolta, dem größten Gastronomie-Betreiber am Kölner Flughafen und Dirk Heisterkamp, Marketing-Chef bei Früh Kölsch, eröffnet er das „früh bis spät“ am Zapfhahn. Auch Seib schwärmt: „Mit ‚früh bis spät‘ bringen wir das kölsche Lebensgefühl direkt ins Terminal – einen warmen, einladenden Ort, an dem regionale Küche, kölsche Gastfreundschaft und Tradition aufeinandertreffen.“