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Umbau ab 2020So soll die neue Gürzenichstraße aussehen

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Gürzenich 180419

So soll die Gürzenichstraße aussehen.

Köln – Aufgehübscht: Bis 2023 will die Stadt die Gürzenichstraße umgestalten, unter anderem die Geh- und Fahrwege auf 4000 Quadratmetern einheitlich pflastern, 2020 soll es losgehen. 6,4 Millionen soll der Umbau kosten, die Maßnahme ist eine von dreien der „Via Culturalis“, dem Kulturpfad zwischen Dom im Norden und St. Maria im Kapitol im Süden.

Die anderen beiden sind der abgeschlossene Umbau des Kurt-Hackenberg-Platzes und der Tunnel Johannisstraße am Hauptbahnhof. Einst waren mal 7,2 Millionen Euro dafür vorgesehen, doch schon der Hackenberg-Platz hat rund 3,8 Millionen Euro gekostet. Wie viel die neue Johannistraße kostet, ist offen.

Der Bund hatte mitgeteilt, dass er Gürzenichstraße und Johannisstraße mit 7,07 Millionen Euro fördert (wir berichteten). Nun muss die Stadt die Gelder beim Bund beantragen, der Rat soll im Mai über den Antrag entscheiden. (mhe)