Die Restaurant-Kette lockt mit Zutaten frisch aus Italien und einem Teig der nur 60 Sekunden in den Ofen kommt.
Neue Pizzeria in Köln„60 seconds to napoli“ eröffnet am Heumarkt ihre erste Filiale
Sich in nur 60 Sekunden so fühlen, als wäre man in Neapel und nicht am Heumarkt - das verspricht zumindest der Name der erfolgreichen Restaurant-Kette „60 seconds to napoli“, die am Freitag ihre elfte Filiale eröffnet hat. Damit ist sie nun auch in Köln vertreten.
Die Pizzen werden hier nach 72 Stunden Teigruhe nur 60 Sekunden lang gebacken. Einmal wöchentlich fährt ein LKW die nun insgesamt elf Standorte der Kette ab und versorgt sie mit hochwertigen Zutaten frisch aus Neapel. Neapolitanische Pizza ist mit Sicherheit keine Neuheit in Köln. Gründer Adrian Kuras findet jedoch, die hochwertigen Produkte mit Feinkost-Niveau seien, was „60 seconds to napoli“ von den anderen Pizzerien der Stadt abhebt.
Alle zwei Monate stehen neue, ausgefallene Pizza-Kreationen auf der Karte, mal mit regionalen Produkten und mal mit ausgefalleneren Zutaten wie weißem Trüffel. Zurzeit findet man auf der Karte unter anderem die Specials „Vegan Beef Chimichurri“ mit einem veganen Steak, von dem Kuras behauptet es sei „das beste Produkt der Stadt“, oder die „Fried Burrata“, eine Variante mit frittiertem Burrata und Bresaola vom Black Angus Rind. Bei der „The Royal Lobster“ Pizza mit Hummerfleisch und Sriracha-Mayonnaise, für satte 30 Euro, kommen auch diejenigen auf ihre Kosten, die es etwas dekadenter mögen.
Aus der Karte
- Margherita, 12 Euro
- Vegan Beef Chimichurri, mit veganer Mozarella, planted Steak und Chirmichurri, 20 Euro
- Fried Burrata, mit gebratenem Burrata und Bresaola vom Black Angus Rind, 19 Euro.
- Gamba Zamba, mit Black Tiger Garnelen und Fior di Latte, 18 Euro.
- Avocado, mit Guacamole, Rucola und Tomaten, 16 Euro.
- Vegan Salami, mit veganer Salami und veganer Mozarella, 16 Euro.
Seit der Eröffnung der ersten Filiale in ihrer Heimatstadt Dortmund 2019 konnten sich die Gründer Adrian Kuras und Susanne Voigt nicht nur elf bundesweit verteilte Filialen mit über 400 Mitarbeitern aufbauen, sondern auch eine Social-Media Präsenz von über 100 Tausend Instagram-Followern. Damit einher gehen auch ihre Kooperationen, bei denen sie immer wieder limitierte Pizza-Varianten mit Promis, wie dem Fußballer Mario Götze oder Rapper Kollegah, veröffentlichen.
In diesem Jahr werden noch mindestens sechs weitere Filialen eröffnet, die das Imperium erweitern sollen. Außerdem steht eine Partnerschaft mit dem „Parookaville“ Festival in den Startlöchern, inklusive einer besonderen Parookaville Pizza, Gewinnspielen und einem Stand auf dem Festival Gelände.