Ärzte verordnen Jungfrau Frieda absolute Bettruhe. Friedrich Klupsch verpasst damit den Höhepunkt der Session.
Karneval in KölnJungfrau verpasst Rosenmontagszug - „Starke Schmerzen“ erfordern Operation
Die Hoffnung währte bis zuletzt. Doch der Gesundheitszustand macht Friedrich Klupsch einen Strich durch die Rechnung. Seit einigen Wochen plagt Jungfrau Frieda ein hartnäckiger Muskelfaserriss in der Hüfte. Jetzt ist klar: Prinz Sascha I. und Bauer Werner müssen den Rest der Session alleine bestreiten, Jungfrau Frieda muss umgehend operiert werden und verpasst auch den Rosenmontagszug.
Friedrich Klupsch sagte am Samstagabend: „Natürlich hätte ich gerne gemeinsam mit meinem Sohn und meinem Bruder den Kölner Jecken am Rosenmontag zugejubelt. Das ist für jedes Dreigestirn der absolute Höhepunkt der Session, weil wir uns bei all den Kölnern bedanken wollen, die uns durch die Session getragen haben. Doch die Entzündung hat sich am Hüftgelenk festgesetzt, was nicht nur starke Schmerzen verursacht, sondern nun leider auch umgehend operiert werden muss. Ich wünsche den kölschen Jecken viel Spaß und hoffe, dass ihr Alaaf so laut sein wird, dass ich es im Krankenhaus hören werde.”
Die Gesundheit gehe immer vor, sagte Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn am Samstag. „Wir sind froh, dass Friedrich im Krankenhaus in hervorragenden Händen ist. Seine komplette Familie – auch Prinz Sascha und Bauer Werner – war heute an seinem Krankenbett, um ihm die Genesungswünsche zu überbringen.“