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Wagen von FordDas Kölner Dreigestirn braust voll elektrisch durch die Stadt

Lesezeit 2 Minuten
Ford stellt traditionell die Fahrzeuge für das Dreigestirn und die Bagagewagen für den Rosenmontagszug.  

Unter Strom: Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck), Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn, Christian Weingärtner (Ford), Prinz Boris I. (Boris Müller) und Bauer Marco (Marco Schneefeld).

Die Kölner Tollitäten sind diesmal im schicken Elektro-SUV von Ford unterwegs. Erstmals wird auch die komplette Bagage-Flotte ausschließlich aus E-Transportern bestehen.

72 Jahre besteht die Partnerschaft zwischen Ford und dem Festkomitee Kölner Karneval nun schon. Seit 1951 stellen die Kölner Autobauer Fahrzeuge für und rund um den Rosenmontagszug, allen voran eine ganze Flotte Bagagewagen und die Gefährte für ihre Tollitäten samt Gefolge. Die eilen in dieser Session ganz und gar amerikanisch durch die Kölner Gegebenheiten: In schicken, voll ausgestatteten Explorer-SUVs, gänzlich elektrifiziert und mit allem Komfort ausgestattet.Erstmals wird die Ford-Flotte in diesem Jahr komplett elektrisch angetrieben, auch die Bagage-Transits stromern im Zug mit.

Dreigestirn mit Ford-Bezug

Was Prinz, Bauer und Jungfrau in Sachen Vierräder eint: Sie alle haben einen Bezug zu Ford. Des Prinzen erstes Gefährt war ein himmelblauer Fiesta, ihre Lieblichkeit Agrippina („ich bin eine sehr autoaffine Jungfrau“) wurde seit frühester Kindheit im dunkelblauen Fiesta herumkutschiert und Bauer Marco ist der Pflaume bis heute treu geblieben. „Das kam über meinen Onkel, Mitarbeiter-Rabatt, ihr versteht“, meinte er augenzwinkernd. Zufrieden war er mit der Marke aber immer, vor allem mit der Zuverlässigkeit: „Die liefen zur Not auch mal ohne Öl.“

Von den schlechten Nachrichten aus der Konzern-Zentrale wollte man sich die Laune an diesem Tag nicht verderben lassen. „Wir sind froh und stolz auf diese lange Partnerschaft“, erklärte Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing und Verkauf, bei der Wagenübergabe in der neuen Fertigungshalle für den Unterboden des künftigen E-Autos. Ein Kompliment, das FKK-Präsident Christoph Kuckelkorn umgehend zurückgab: „Auf die nächsten 72 Jahre“, meinte er freudestrahlend.