Gummersbach – Insgesamt 31 Stationen des Nahverkehrs Rheinland (NVR) sollen mit einer Videoüberwachung ausgestattet werden. Darunter ist auch der Bahnhof in Gummersbach, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht.

Um Straftaten aufzuklären und potenzielle Täter von Tathandlungen abzuhalten, habe sich die Ausstattung der Bahnhöfe und Haltepunkte mit Videoüberwachung bewährt. Diese positiven Effekte würden durch das jetzt aufgelegte Landesprogramm verstärkt. Noch in diesem Jahr soll daher der Einbau von Full-HD-Kameras an zahlreichen Bahnhöfen beginnen. „Die hochauflösenden Bilder werden gemäß den Vorgaben des Datenschutzes temporär aufgezeichnet und nur für Ermittlungen der Bundespolizei genutzt. Sie sind eine wertvolle Unterstützung der Behörden bei der Aufklärung von Straftaten“, so die Mitteilung des NVR.

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Bis 2024 soll jeder dritte Bahnhof in NRW mit moderner Videotechnologie ausgerüstet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert das Land NRW etwa zehn Millionen Euro in die Ausstattung von 100 Bahnhöfen in NRW. (ar)