Ein ehemaliges „GNTM“-Model hat brisante Interna aus der Castingshow ausgeplaudert.
Pikante Enthüllung„GNTM“-Models ignorieren Heidi Klums Verbot – tränenreiche Abschiede
Heidi Klum hat zwei weitere Models am Donnerstagabend (2. Mai) aussortiert. Für Lydwine und Lucas ist in der Castingshow „Germany's Next Topmodel“ Schluss. Der Abschied war diesmal besonders tränenreich und emotional.
In der zwölften Folge von „GNTM“ erhielten die 21-jährige Studentin aus Lemgo und der 24-jährige Schauspieler aus Norderstedt keine Fotos und mussten ihre Zelte im Luxus-Penthouse in Los Angeles abbrechen. Wenn die Kandidaten weiter kommen, erhalten sie nach den Herausforderungen immer ein Foto von Heidi Klum, auf dem sie selbst zu sehen sind.
„Germany's Next Topmodel“: Heidi Klum sortiert weiter aus
Lydwine poste am Ende des Laufstegs, obwohl sie es nicht sollte, und spielte als einzige bei der Anprobe mit ihrem Kostüm herum – was der Jury um Heidi Klum ebenfalls nicht gefiel. Sie trug ihr Aus mit Fassung und lächelte – Tränen vergossen die anderen Kandidaten. „Hat Spaß gemacht“, lautete ihr Fazit.
Lucas war der Jury um Heidi Klum zu steif und verkopft. Er bedankte sich für seine Zeit in der Show. „Ich find dich ganz toll, ich werd dich auch wirklich vermissen“, sagte Show-Chefin Heidi Klum.
Heidi Klum und ProSieben verhängen Sexverbot bei „Germany's Next Topmodel“
Der Österreicher Max Kreiner, der von Heidi Klum bereits in der laufenden „GNTM“-Staffel aussortiert wurde, plauderte derweil pikante Interna aus. In dem Podcast „She's Talking“ enthüllte der 21-Jährige via YouTube, dass Heidi Klum gemeinsam mit dem Münchner Privatsender bereits vor Beginn der „GNTM“-Staffel ein Sexverbot ausgesprochen habe.
„Es ist ein Vertragsbruch, mit jemandem was zu haben“, schilderte Kreiner. Und wer gegen das Sexverbot verstoße, riskiere eine Strafe oder sogar den Rauswurf. Kreiner nannte zwar keine Namen, deutete aber an, dass sich nicht alle „GNTM“-Models an das Verbot von Heidi Klum halten würden.
Pikante Andeutung: „GNTM“-Models halten sich nicht an das Sexverbot
In der Ausgabe von Donnerstag mussten die Models bei drei Modeschauen performen. „Aller guten Dinge sind drei“, sagte die gebürtige Bergisch Gladbacherin zu Beginn der Sendung. Die Männer trugen die Looks von US-Designer Ashton Michael, die Frauen des Schweizers Kevin Germanier. In den Outfits von der Berliner Designerin Esther Perbandt mussten zum Abschluss alle laufen. Das Designer-Trio bildete mit Heidi Klum die Jury.
Perbandt machte es den Kandidatinnen und Kandidaten besonders schwer: Die Models mussten langsam den über 50 Meter langen Laufsteg hoch und dann schnell wieder runter – was mal mehr, mal weniger gut funktionierte. Die nächste Challenge wartet schon: In der nächsten Folge müssen die verbliebenen 16 Models am kommenden Donnerstag ihr Schauspieltalent unter Beweis stellen. (mbr/dpa)