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Großeltern und Enkel aus NRWDrei Deutsche bei Unfall in der Schweiz ums Leben gekommen

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HANDOUT - 08.08.2024, Schweiz, Wattwil: Beteiligte Unfallfahrzeuge stehen nach dem Zusammenstoß eines Autos mit einem Bus am Straßenrand. Drei Deutsche sind dabei ums Leben gekommen. Das Auto des Deutschen sei über die Mittellinie geraten und dann frontal mit einem Bus zusammengestoßen. Durch die Wucht der Kollision wurde das Auto der Deutschen in die Gegenrichtung und dort frontal gegen das Auto einer 49-jährigen Frau geschleudert. Foto: Kantonspolizei St.Gallen/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Bei dem Unfall in Wattwil sind drei Deutsche ums Leben gekommen. Das Auto des Deutschen sei über die Mittellinie geraten und dann frontal mit einem Bus zusammengestoßen. Durch die Wucht wurde das Auto der Deutschen in die Gegenrichtung und dort frontal gegen das Auto einer 49-jährigen Frau geschleudert.

Bei einem Unfall in der Schweiz sind am Donnerstag drei Deutsche ums Leben gekommen. Sie starben noch an der Unfallstelle.

Beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Bus in der Schweiz sind drei Deutsche ums Leben gekommen: die Großeltern und ihr Enkel. Die Großeltern stammten nach Angaben der Kantonspolizei St. Gallen aus dem Landkreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Ihr Enkel wohnte in der Schweiz.

Der 76-jährige Fahrer und seine Frau (75) waren am Donnerstag bei Wattwil im Kanton St. Gallen rund 60 Kilometer östlich von Zürich unterwegs, wie die Kantonspolizei berichtete.

Drei Deutsche sterben in der Schweiz: Aut geriet über die Mittellinie

Das Auto des Deutschen sei über die Mittellinie geraten und dann frontal mit einem Bus zusammengestoßen. Der Enkel (9) saß auf der Rückbank. Die Großeltern und der Enkel seien an der Unfallstelle gestorben.

Durch die Wucht der Kollision wurde das Auto der Deutschen in die Gegenrichtung und dort frontal gegen das Auto einer 49-jährigen Frau geschleudert. Sie blieb unverletzt. Der Fahrer des Busses wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Bus war als Schienenersatzverkehr im Einsatz. Mehrere Dutzend Passagiere seien leicht verletzt worden. (dpa)