AboAbonnieren

CastingshowFast hätte David Leischik aus Hürth es ins DSDS-Finale geschafft

Lesezeit 1 Minute
Auf dem Fot ist DSDS-Teilnehmer David Leischik vor dem Schloss in Brühl zu sehen. Er sitzt auf einem Geländer.

David Leischik ließ sich beim Besuch unserer Redaktion vor dem Schloss in Brühl fotografieren.

Es waren vermutlich nicht allzu viele Anrufe, die dem 28-Jährigen zum Einzug ins Finale fehlten. Er wurde Fünfter.

David Leischik (28) hatte am Osterwochenende den Einzug ins Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ nur knapp verpasst. Wie der Streaming-Dienst VIP.de berichtet, war der Hürther im Halbfinale auf Platz 5 gelandet; er hatte 8,1 Prozent der Anrufe erhalten, der spätere Finalist Lorent Berisha als Vierter 10 Prozent.

Auch in der ersten Live-Show Anfang April mit den zehn Finalisten war Leischik als Fünfter über die Ziellinie gegangen, mit deutlichem Abstand vor der sechstplatzierten Aileen Sager. In beiden Abstimmungen lag der Sieger von Samstagabend, Sem Eisinger, bereits vorne in der Gunst des DSDS-Publikums.

David Leischik hatte im Finale Lorent Berisha die Daumen gedrückt. „Ich gönne es natürlich jedem, aber Lorent hat für mich einen Ticken die Nase vorne, weil er die meisten Gefühle auf die Bühne bringt. Ich fühle bei ihm am meisten, und ich glaube, so geht es vielen“, hatte der 28-Jährige im Interview mit unserer Redaktion gesagt.