Fit und ausgeruht in einen neuen Tag starten. Doch wie lässt sich das erreichen? Oftmals finden Menschen nach einem anstrengenden Tag, Stunden am Computer oder Smartphone kaum in den Schlaf. Sie suchen die halbe Nacht nach der besten Schlafposition, die sie für ihren verspannten Kopf-, Nacken- und Schulterbereich als komfortabel empfinden.
Betten-Sauer: Den Nacken optimal stützenNeues vom Spezialisten für den guten Schlaf in Köln und Siegburg
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Das Nackenstützkissen dormabell Cervical gibt es in zwölf unterschiedlichen Modellen in acht verschiedenen Höhen und zwei Materialien.
Copyright: Betten Sauer
Individuell angepasst
„Nach unserer Erfahrung ist neben anderen Faktoren vor allem das Kopfkissen der Grund dafür“, weiß Michael Gouram, Inhaber des Bettenfachgeschäftes Betten-Sauer mit einer mehr als 200jährigen Tradition. „Denn viele Kissen sind entweder zu hoch oder auch zu niedrig, um für eine entspannende Lagerung des Kopfes und der Wirbelsäule in der Nacht zu sorgen.“
Die Lösung kann ein individuell an den Körperbau und die jeweilige Matratze angepasstes Nackenstützkissen sein. Solch ein Kissen wirkt dabei auf die Halswirbelsäule ähnlich wie das richtige Bettsystem auf den gesamten Körper: Es entlastet die tagsüber häufig durch einseitige Belastungen beanspruchten Muskeln, damit sich die entsprechenden Köperpartien entspannen können.
„Diese besondere Art von Kopfkissen ist daher für ein anatomisch richtiges Liegen besonders wichtig“, betont der Experte von Betten-Sauer.
Nackenstützkissen wirken
Angesichts einer breiten Vielfalt von Nackenstützkissen auf dem Markt wird dem Team von Betten-Sauer häufig die Frage gestellt, worauf es beim Kauf zu achten gilt. „Das ideale Nackenstützkissen bringt die Halswirbelsäule in eine optimale Lage und verbessert dadurch die Blutzirkulation im Nacken- und Schulterbereich“, erläutert Michael Gouram. „Darüber hinaus wird die gesamte Wirbelsäule gestreckt und die Bandscheiben werden entlastet.“
Nackenstützkissen – dormabell Cervical
Copyright: Betten Sauer
So sollte der Körper unterstützt durch das Kissen in der Seitenlage insgesamt in einer waagerechten Linie gehalten werden, während er in der Rückenlage seine natürliche S-Form einnehmen kann. Außerdem sollte ein gutes Nackenstützkissen – nach seiner Meinung – für eine ausreichende Belüftung sorgen, damit es zu keinem Hitzestau kommt und so ein optimales Schlafklima erzielt werden kann.
Den Bedarf analysieren
Neben der jahrelangen Erfahrung stützt sich das Kompetenzteam von Betten-Sauer auch auf ein Verfahren, das vom Premiumhersteller dormabell in Zusammenarbeit mit dem Ergonomie Institut München entwickelt wurde. In der sogenannten „dormabell NackenstützBedarfsAnalyse“ vermessen die entsprechend geschulten Experten bei Betten-Sauer zunächst die individuelle Körperform. Dabei liegt das Augenmerk auf der Kopfbreite, Hinterkopf-Distanz und Nackentiefe. Zusätzlich wird die Schulterbreite gemessen, die für Seitenschläfer entscheidend ist.
Diese Werte geben einen ersten Anhaltspunkt, welche Stützhöhe der Schläfer benötigt, um die bestmögliche Stütz- und Streckfunktion des Nackenstützkissens zu erzielen. „Doch dies ist nur die Basis“, sagt Michael Gouram. „Im Anschluss an das Vermessen beziehen wir nach einem persönlichen Gespräch noch das individuelle Schlafverhalten, eventuelle gesundheitliche Probleme sowie den Matratzentyp mit ein, der genutzt wird.“ Denn auch die Matratzenhärte hat einen Einfluss auf die Kissenwahl: Bei einer weicheren Matratze sind flachere Kissen gut geeignet, da der Körper stärker einsinkt und das Nackenstützkissen einen kleineren Höhenunterschied ausgleichen muss.
Nackenstützkissen dormabell Cervical NB3
Copyright: Betten Sauer
Da „dormabell“ mit seiner Kollektion „Nackenstützkissen – dormabell Cervical“ zwölf unterschiedliche Modelle in acht verschiedenen Höhen und zwei Materialien anbietet, lässt sich schließlich für jeden Schlafenden das ideale Kopfkissen finden – für erholsame und entspannende Nächte.