Im modernen Sparkassen-Campus übergab Rainer Virnich vom Vorstand der Sparkasse Köln Bonn einen Scheck über 25000 Euro an Julia Heinen.
ScheckübergabeSparkasse Köln Bonn spendet 25.000 Euro an die Altenhilfe
„Es kommt von Herzen“, sagt Rainer Virnich, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Köln Bonn, als er Julia Heinen den symbolischen Spendenscheck über 25000 Euro übergibt. „Und wir nehmen es von Herzen gern“, erwidert die Vorsitzende der Rundschau-Altenhilfe.
Ort der Scheckübergabe ist diesmal nicht die Hauptstelle der Sparkasse Köln Bonn am Rudolfplatz, sondern der 2022 eröffnete Sparkassen-Campus in Köln-Ossendorf. Rainer Virnich nutzt die Gelegenheit, den Besuchern von der Altenhilfe das moderne Gebäude vorzustellen. Nachhaltig gebaut soll es Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur ein gutes Raumklima, sondern auch neue Arbeitswelten bieten. Das heißt: Für mehr als 1000 Menschen stehen 850 Arbeitsplätze zu Verfügung, die sie in unterschiedlichen Konstellationen belegen - wenn sie nicht im Home-Office arbeiten.
Neue Arbeitswelten bei der Sparkasse Köln Bonn
„Wir haben bewusst experimentiert“, sagt Virnich, „und lernen auch weiter dazu“. Nicht alle würden die neue Arbeitswelt begrüßen, aber doch die meisten. Und gerade beim Recruiting, dem Anwerben von neuen Arbeitskräften, sei sie ein wichtiger Faktor: Bewerber würden sich sehr für das Konzept interessieren. Er selbst schätzt unter anderem die flachen Hierarchien, die dadurch verwirklicht würden: „Bis zur Bereichsleiterebene sitzen alle mit in der Fläche.“ Wenn die Hauptstelle in der Kölner Innenstadt bis Anfang 2026 modernisiert worden ist, sollen auch dort die neuen Arbeitswelten Einzug halten.
Noch etwas anderes sieht er bei der Sparkasse Köln Bonn verwirklicht: Ihren Werbeclaim Füreinander hier. „Das pflegen wir intern, aber auch nach außen“, betont Vorstandsmitglied Virnich. In diesem Zusammenhang sieht er auch die Spende an die Rundschau-Altenhilfe. „Ich sehe, wie engagiert Sie das machen“, sagt er zu Julia Heinen und Geschäftsstellenleiterin Pia Kind. „Da habe ich den höchsten Respekt.“ Nicht nur als Vertreter einer Institution, sondern auch persönlich halte er es für wichtig „für uns, die wir es können“, sich für weniger Begünstigte einzusetzen: „Solche Aktivitäten erden ganz gut.“