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70 JAHRE DIE GUTE TAT E.V.Kölner Flitzer hilft bedürftigen Älteren

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Im Gespräch mit Helmut Heinen, Vorsitzender der Altenhilfe (M.): Horst Sterck, Senior-Chef von Kölner Flitzer (l.), und Geschäftsführer Tom Sterck.

Im Gespräch mit Helmut Heinen, Vorsitzender der Altenhilfe (M.): Horst Sterck, Senior-Chef von Kölner Flitzer (l.), und Geschäftsführer Tom Sterck.

Das Unternehmen Kölner Flitzer unterstützt die Rundschau-Altenhilfe mit 5000 Euro. Die Hilfe in der Not passt zur Unternehmensphilosophie des Hauses, so der Chef des Unternehmens.

Auch das Unternehmen Kölner Flitzer unterstützt die Altenhilfe. Im Rundschau-Haus überreichte Geschäftsführer Tom Sterck jetzt zusammen mit seinem Vater und Senior-Chef des Unternehmens, Horst Sterck, einen Betrag über 5000 Euro an Helmut Heinen, den Vorsitzenden der Altenhilfe. Der dankte für dieses Engagement.

Hilfe für jene, die in Not geraten sind, ist so etwas wie Teil der Unternehmensphilosophie. Und bei allem Leid weltweit, schaue die Firma auch auf die Bedürftigen in der Nachbarschaft. So berichtet Tom Sterck davon, wie Kölner Flitzer Fahrzeuge für die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal zur Verfügung gestellt hat und ebenso aber auch für die Ukraine-Hilfe. „Wir schauen schon, wo wir hier vor Ort aktiv werden können, weil wir uns vorrangig als regional tätiges Unternehmen begreifen“, erläutert Tom Sterck. Dazu passe die Altenhilfe, da sie ebenfalls in der Region helfe.

In einem zwanglosen Gespräch mit Helmut Heinen skizzierte das Unternehmen seine Lage, die auch davon geprägt sei, dass sich die Suche nach Fachkräften und Auszubildenden schwierig gestalte, so Tom Sterck. Kölner Flitzer gibt es seit 1949 und steht mit seinem Sohn Tom nunmehr in der dritten Generation, so Senior-Chef Horst Sterck. Gegründet als Transportunternehmen mit dem legendären motorisierten „Dreirad“ kamen bereits in den 1960ern Jahren die Vermietungen von Lkw und Pkw hinzu. Der Hauptsitz ist heute im Kölner Stadtteil Bilderstöckchen. Und längst hat Kölner Flitzer auch E-Automobile im Programm mit derzeit über 20 Fahrzeugen. Gerne würden sie diese Flotte ausbauen. Aber, so Tom Sterck, der örtliche Energieversorger könne nicht die nötige Infrastruktur bereitstellen. Derzeit hätten sie lediglich vier Ladesäulen zur Verfügung. (rkk)