Wipperfürth/Oberberg – Über eine Spende der Kreissparkasse Köln freuen sich 15 Vereine und Einrichtungen aus Oberberg. Insgesamt 50.000 Euro hat das Geldinstitut an die Einrichtungen gespendet, die sich in verschiedener Art und Weise um die Geflüchteten kümmern. Andree Henkel, Vorstandsmitglied de KSK dankte den Ehrenamtlern für ihren Einsatz. Die Geflüchteten benötigten ein Dach über dem Kopf, Kleidung und Nahrung aber auch Fürsorge. Für alles das sorgten die Ehrenamtler.

Ein Zeichen der Solidarität

Die Betroffenheit angesichts des Krieges in der Ukraine sei groß und die Kreissparkasse, die ihren Ursprung in Wipperfürth habe, wolle auch einen Beitrag der Solidarität leisten, so Henkel. Geld sei das eine, die tätige Hilfe und das Zeichen der Solidarität für die von Krieg betroffenen Menschen das andere. Er verneige sich in Demut vor der großartigen Leistung der Ehrenamtler.

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Mit Regionalvorstand Gunter Derksen und Regionaldirektor Manuel Peters überreichte er den symbolischen Scheck an die Vertreter der 15 Einrichtungen. Eine Spende erhielten: die Oberbergische Tafel, Miteinander unter dem Regenbogen, die Vorratskammer der Caritas, die Kirchengemeinde St. Severin in Lindlar für die Speisekammer, die Christliche Islandtafel in Hückeswagen, der Mittagstisch Radevormwald, die Bürgerstiftung Wir Wipperfürther mit der Tafel, der Caritasverband Oberberg, die Awo Oberberg, die Johanniter Oberberg, der DRK-Kreisverband Oberberg, der Paritätische Oberbergische Kreis, der Malteser Hilfsdienst, der Evangelische Kirchenkreis an der Agger und das Klinikum Oberberg.

Bei allen Einrichtungen war die Spende hochwillkommen, denn auch sie sind von den deutlich gestiegenen Preise für Energie und Lebensmitteln betroffen und haben zahlreiche Projekte, bei denen das Geld eingesetzt werden kann. (lz)